Tag 18: 29. Oktober – Hurra, der REISEPASS ist wieder da!! Ab in den Süden!!!
Für die Harley-Tour war ich nach der Pass-Geschichte nicht fit genug, also gab es nur Probesitzen.
Erwin, Seppi, Martin 1 und Helmut aber hatten ihren Spass!
Wir ordneten unsere Gedanken derweil an Stone Mountain.....
..... und genossen die herrliche Aussicht bis zum Horizont. Bewundernswert die ca. 50 Meter hohen Fresken in der Felswand.
Noch einmal durch Atlanta, in einer Woche kommen wir wieder.
Ich hatte den Pass am Abend nach dem HOOTERS-Besuch bei einer Tankstelle verloren, und er wurde von einem Kunden in den frühen Morgenstunden gefunden und abgegeben. Ein RIESENSTEIN fällt uns vom Herzen. Noch mal Glück gehabt.
Nach der Verabschiedung von unseren Grill-Kollegen (sie starten noch zu einer 2-tägigen Harley-Davidson-Tour) fahren wir noch zum Stone-Mountain östlich von Atlanta. Dies ist der weltgrösste Granit-Monolit, ähnlich dem Ayers-Rock in Australien. Wir erfreuen uns der hervorragenden Fernsicht und lassen die Seelen baumeln.
Im Stone-Mountain-Park Hotel informieren wir uns über die zu erwartende Wetterlage für die nächste Woche, und entscheiden uns dann gegen Myrtle Beach in South Carolina und für den Orange Beach am Golf von Mexico. Wir fahren an diesem Tag noch bis Greenville in Alabama. .
2007/10/31
Tag 17: 28. Oktober -- Die 500 Meilen von Georgia.
Der Sieger lässt es qualmen.
Die Ergebnisse am Anzeigturm. Die Nr. 84 vom Red Bull Team.
Halt, da fehtl ja eine Ecke.
Für die Nr. 01 vom US-Army-Team ist das Rennen auch schon vorbei.
Ein Dreher mit Crash bei gut 350 Sachen.
Einfahrt Steilkurve.
Ausfahrt Steilkurve.
Red Bull mus zum Tanken in die Box.
Die Nr. 83 von Red Bull rast mit Vollgas an der Hauptribüne vorbei.
Sensationeller Überflug eines B-52 Bombers der US Air Force.
Truck-Treff im Fahrerlager.
Die Startaufstellung der ersten 20 Rennwagen.
Blick übers Fahrerlager auf die Gegentribüne.
Blick auf die Boxenstrasse und Fahrerlager.
Cirka 200.000 Zuseher kommen zum Rennen.
Die Blechlawine rollt auf den Atlanta Speedway zu.
NASCAR, wir kommen!
Tag 17: 28. Oktober – NASCAR 500 GEORIA
Ein weiteres Highlight unserer USA-Tour findet heute am ATLANTA SPEEDWAY statt.
Es steht das 500 Meilen-Rennen der NASCAR-Serie in Georgia am Programm.
Nach rechtzeitiger Anreise in das Motordrom verfolgen wir mit etwa 200.000 anderen Rennfanatikern dieses für uns total ungewohnte Rennen. Es gibt knapp vier Stunden spannende Rennszenen am Rundkurs, etliche Crashes und einigen zerbeulten Rennwagen. Wir drücken unsere Daumen für den RED BULL Rennstall, es hilft, sie landen auf den Plätzen 13 und 15, ein hervorragendes Ergebnis. Nach stundenlanger Rückfahrt im Super-Stau und anschliessender Stärkung bei HOOTERS kommen wir gegen Mitternacht in Motel . Beim Einchecken erleben wir den SUPERGAU einer Überseereise. Der REISEPASS ist weg!!!!!!
Es folgt die erfolglose Durchsuchung des Autos und Reisegepäckes und eine schlaflose Nacht.
Der Sieger lässt es qualmen.
Die Ergebnisse am Anzeigturm. Die Nr. 84 vom Red Bull Team.
Halt, da fehtl ja eine Ecke.
Für die Nr. 01 vom US-Army-Team ist das Rennen auch schon vorbei.
Ein Dreher mit Crash bei gut 350 Sachen.
Einfahrt Steilkurve.
Ausfahrt Steilkurve.
Red Bull mus zum Tanken in die Box.
Die Nr. 83 von Red Bull rast mit Vollgas an der Hauptribüne vorbei.
Sensationeller Überflug eines B-52 Bombers der US Air Force.
Truck-Treff im Fahrerlager.
Die Startaufstellung der ersten 20 Rennwagen.
Blick übers Fahrerlager auf die Gegentribüne.
Blick auf die Boxenstrasse und Fahrerlager.
Cirka 200.000 Zuseher kommen zum Rennen.
Die Blechlawine rollt auf den Atlanta Speedway zu.
NASCAR, wir kommen!
Tag 17: 28. Oktober – NASCAR 500 GEORIA
Ein weiteres Highlight unserer USA-Tour findet heute am ATLANTA SPEEDWAY statt.
Es steht das 500 Meilen-Rennen der NASCAR-Serie in Georgia am Programm.
Nach rechtzeitiger Anreise in das Motordrom verfolgen wir mit etwa 200.000 anderen Rennfanatikern dieses für uns total ungewohnte Rennen. Es gibt knapp vier Stunden spannende Rennszenen am Rundkurs, etliche Crashes und einigen zerbeulten Rennwagen. Wir drücken unsere Daumen für den RED BULL Rennstall, es hilft, sie landen auf den Plätzen 13 und 15, ein hervorragendes Ergebnis. Nach stundenlanger Rückfahrt im Super-Stau und anschliessender Stärkung bei HOOTERS kommen wir gegen Mitternacht in Motel . Beim Einchecken erleben wir den SUPERGAU einer Überseereise. Der REISEPASS ist weg!!!!!!
Es folgt die erfolglose Durchsuchung des Autos und Reisegepäckes und eine schlaflose Nacht.
Tag 16: 27. Oktober -- Wettkampftag in Lynchburg/Tennessee
Entspannter Bummel durch Lynburg nach dem Wettkampf. Noch ein bisserl Zucker drauf, und dann ab zur Jury damit.
Monika beim Verteilen von Kostproben an die Besucher.
Offensichtlich haben wir gut gegrillt, die Nachfrage ist groß.
Martin 1 und Seppi legen die Chickenteile in den grünen Salat.
Hmmmh, das schaut ja schon lecker aus.
Mit diesen Filet-Steaks im Speckmantel erreichten wir Platz 2 im Homeland-Bewerb.
Lynchburg, das Zentrum der BBQ-Welt an diesem Tag. Von 400 Einwohner auf 40.000 Besucher. Die einzige Ampel im Ort im Vollbetrieb.
Es ist immer wieder schön nach Lynchburg/Tennessee zu kommen.
Entspannter Bummel durch Lynburg nach dem Wettkampf. Noch ein bisserl Zucker drauf, und dann ab zur Jury damit.
Monika beim Verteilen von Kostproben an die Besucher.
Offensichtlich haben wir gut gegrillt, die Nachfrage ist groß.
Martin 1 und Seppi legen die Chickenteile in den grünen Salat.
Hmmmh, das schaut ja schon lecker aus.
Mit diesen Filet-Steaks im Speckmantel erreichten wir Platz 2 im Homeland-Bewerb.
Lynchburg, das Zentrum der BBQ-Welt an diesem Tag. Von 400 Einwohner auf 40.000 Besucher. Die einzige Ampel im Ort im Vollbetrieb.
Es ist immer wieder schön nach Lynchburg/Tennessee zu kommen.
Tag 16: 27. Oktober -- Barbecue-Wettkampftag
Heute ist der Tag-X. Die BBQ- Bullen sind schon in den frühen Morgenstunden zum Ofeneinheizen und zum Vorbereiten der Speisen losgefahren, wir folgen am späten Vormittag, und besorgen noch den fehlenden grünen Salat. Auf der Wettkampfstätte herrscht der gewohnte Grill-Stress. Die zubereiteten Speisen müssen termingerecht bei der Jury abgegeben werden. Das Wetter spielt auch mit, und eine riesige Zuschauermasse drängt durch die Grill-Arena. Die Freude war riesengroß als in der Wertung "Homeland " mit einem vorzüglich zubereiteten Western-Filet-Steak Platz 2 errungen wird. Nach dem Event geht es sofort in Richtung Atlanta zum Autorennen am Sonntag.
Heute ist der Tag-X. Die BBQ- Bullen sind schon in den frühen Morgenstunden zum Ofeneinheizen und zum Vorbereiten der Speisen losgefahren, wir folgen am späten Vormittag, und besorgen noch den fehlenden grünen Salat. Auf der Wettkampfstätte herrscht der gewohnte Grill-Stress. Die zubereiteten Speisen müssen termingerecht bei der Jury abgegeben werden. Das Wetter spielt auch mit, und eine riesige Zuschauermasse drängt durch die Grill-Arena. Die Freude war riesengroß als in der Wertung "Homeland " mit einem vorzüglich zubereiteten Western-Filet-Steak Platz 2 errungen wird. Nach dem Event geht es sofort in Richtung Atlanta zum Autorennen am Sonntag.
2007/10/26
Tag15: 26. Oktober -- Fliegermuseum und Teilnehmerparade.
Eine wunderschöne Stagger-Wing im Beechcraft Heritage Museum in Tullahoma. Eine ganz selten Beech 2000 Starship - ein Beutestück aus dem Irak ??
Der Einzug der Gladiatoren.
Ohne Jack Daniels Whiskey geht gar nix in Lynchburg.
Völkerwanderung zur Arena unter den Fahnen der Teilnehmer aus dem Ausland. Der BBQ-Boss in der Planungsphase für morgen.
Tag 15: 26. Oktober -- Tullahoma und Lynchburg - der Tag vom dem Wettkampf
Am Vormittag war wieder einmal einkaufen angesagt, in der Mittagszeit besichtigen wir das Beech Heritage Museum am Tullahoma-Airport. Ein kleines aber feines Museum, voll mit flugfähigen Klassikern der amerikanischen Luftfahrt. Alle Arten von Maschinen der Firma Beech und alte Doppeldecker aus den 30-iger Jahren. Am späten Nachmittag findet in Lynchburg die jährliche Parade aller Teilnehmer am "19. Jack Daniels World Championsship Invitational Barbecue" statt. Tradition hat auch das gemeinsame Abendessen der Salzburger Barbecue Bulls im Ruby Thuesday.
Eine wunderschöne Stagger-Wing im Beechcraft Heritage Museum in Tullahoma. Eine ganz selten Beech 2000 Starship - ein Beutestück aus dem Irak ??
Der Einzug der Gladiatoren.
Ohne Jack Daniels Whiskey geht gar nix in Lynchburg.
Völkerwanderung zur Arena unter den Fahnen der Teilnehmer aus dem Ausland. Der BBQ-Boss in der Planungsphase für morgen.
Tag 15: 26. Oktober -- Tullahoma und Lynchburg - der Tag vom dem Wettkampf
Am Vormittag war wieder einmal einkaufen angesagt, in der Mittagszeit besichtigen wir das Beech Heritage Museum am Tullahoma-Airport. Ein kleines aber feines Museum, voll mit flugfähigen Klassikern der amerikanischen Luftfahrt. Alle Arten von Maschinen der Firma Beech und alte Doppeldecker aus den 30-iger Jahren. Am späten Nachmittag findet in Lynchburg die jährliche Parade aller Teilnehmer am "19. Jack Daniels World Championsship Invitational Barbecue" statt. Tradition hat auch das gemeinsame Abendessen der Salzburger Barbecue Bulls im Ruby Thuesday.
Tag 14: 25. Oktober -- Einkaufstag und Treff mit den Salzburger BBQ-Bulls.
Lynchburg Town-Town in vollem Schmuck. Country Musik vom Feinsten von der Jack Daniels-Band bei der Abendveranstaltung.
Der Hilly-Billy Geiger in Aktion.
Unser Heli in guter Laune.
Tag 14: 25. Oktober -- Einkaufstag und Treff mit den Salzburger Barbecue Bulls
Heute wird nicht viel gefahren. Wir sind in Thullahoma, gehen shoppen und treffen nachmittags unsere Bullen-Freunde und viel bekannte Gesichter von den internationalen Teams am Wettkampfgelände. Am Abend sind wir dann alle im privaten Jack Daniels-Eventcenter. Hier besteht die einzige Möglichkeit im Umkreis von vielen Meilen Whiskey zu bekommen. Da Lynchburg in einen sogenannten Dry-County liegt, kann man Alkohol nur in einem privaten Umfeld trinken. Dannach sitzen wir noch beim Mexikaner auf ein paar Coronas zusammen.
Lynchburg Town-Town in vollem Schmuck. Country Musik vom Feinsten von der Jack Daniels-Band bei der Abendveranstaltung.
Der Hilly-Billy Geiger in Aktion.
Unser Heli in guter Laune.
Tag 14: 25. Oktober -- Einkaufstag und Treff mit den Salzburger Barbecue Bulls
Heute wird nicht viel gefahren. Wir sind in Thullahoma, gehen shoppen und treffen nachmittags unsere Bullen-Freunde und viel bekannte Gesichter von den internationalen Teams am Wettkampfgelände. Am Abend sind wir dann alle im privaten Jack Daniels-Eventcenter. Hier besteht die einzige Möglichkeit im Umkreis von vielen Meilen Whiskey zu bekommen. Da Lynchburg in einen sogenannten Dry-County liegt, kann man Alkohol nur in einem privaten Umfeld trinken. Dannach sitzen wir noch beim Mexikaner auf ein paar Coronas zusammen.
2007/10/24
Tag 13: 24. Oktober -- Von Memphis nach Tullahoma
Eine schöne Farm am Highway 64 Die Angus-Rinder machen eine kleine Rast.
Nanu, es gibt auch eine Route 64!!
Sogar mit den gleichen Logos!
Mein erster Hot Dog in den USA überhaupt.
Ein kleines Route 64 Museum in Fast-Food-Schuppen.
Und hier die neuesten Traktormodelle der nächsten Generation. So ein bisserl Rost stört hier niemand, wenn sich nur die Räder drehen.
Mit dem letzten Tropfen Sprit erreichen wir Lynchburg, nochmal Glück gehabt.
Tag 13: 24. Oktober -- Von MEMPHIS nach Thullahoma/Tennessee
Wir starten sehr gut ausgeruht in Richtung JACK DANIELS. Die Fahrt geht quer durch Tennessee auf dem Highway 64 East durch das Land. Originell die Bezeichnung eines urigen Fastfood-Schuppens, nämlich ROUTE-64. Hier verspeisen wir unseren allerersten HOTDOG in Amerika. Schmeckt übrigens ausgezeichnet, mit Zwiebel und Senf und einer Bockwurst als Inhalt. Es geht durch Farmerland und kleine liebliche Städte und an Schrotthalden sondergleichen vorbei. Umweltschutz wo bist du???
Mit den letzten Tropfen Sprit erreichen wir die Tanksstelle in Lynchburg, hier war uns in diesem Falle Benzin lieber als Whiskey. In der BBQ-Wettkampfarena sind schon einige amerikanische Griller mit ihren Trucks bei den Vorbereitungen für Samstag anzutreffen. Wir drehen noch eine Begrüssungsrunde durch das Zentrum von Lynchburg und fahren dann nach Thullahoma zu unserem Quatier um die restlichen Salzburger Barbecue Bullen zu treffen.
Eine schöne Farm am Highway 64 Die Angus-Rinder machen eine kleine Rast.
Nanu, es gibt auch eine Route 64!!
Sogar mit den gleichen Logos!
Mein erster Hot Dog in den USA überhaupt.
Ein kleines Route 64 Museum in Fast-Food-Schuppen.
Und hier die neuesten Traktormodelle der nächsten Generation. So ein bisserl Rost stört hier niemand, wenn sich nur die Räder drehen.
Mit dem letzten Tropfen Sprit erreichen wir Lynchburg, nochmal Glück gehabt.
Tag 13: 24. Oktober -- Von MEMPHIS nach Thullahoma/Tennessee
Wir starten sehr gut ausgeruht in Richtung JACK DANIELS. Die Fahrt geht quer durch Tennessee auf dem Highway 64 East durch das Land. Originell die Bezeichnung eines urigen Fastfood-Schuppens, nämlich ROUTE-64. Hier verspeisen wir unseren allerersten HOTDOG in Amerika. Schmeckt übrigens ausgezeichnet, mit Zwiebel und Senf und einer Bockwurst als Inhalt. Es geht durch Farmerland und kleine liebliche Städte und an Schrotthalden sondergleichen vorbei. Umweltschutz wo bist du???
Mit den letzten Tropfen Sprit erreichen wir die Tanksstelle in Lynchburg, hier war uns in diesem Falle Benzin lieber als Whiskey. In der BBQ-Wettkampfarena sind schon einige amerikanische Griller mit ihren Trucks bei den Vorbereitungen für Samstag anzutreffen. Wir drehen noch eine Begrüssungsrunde durch das Zentrum von Lynchburg und fahren dann nach Thullahoma zu unserem Quatier um die restlichen Salzburger Barbecue Bullen zu treffen.
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